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[Allemand]Raum und Austausch

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[Allemand]Raum und Austausch
Message de moona posté le 08-05-2019 à 17:52:53 (S | E | F)
Bonjour à tous ! Voilà le texte d'une de mes notions en allemand sur Espace et Echange. Serait-il possible de m'aider à corriger mes erreurs ? J'ai beaucoup hésité avant de poster le texte en entier parce que je n'aime pas beaucoup la façon dont je termine, j'ai l'impression qu'il manque quelque chose pour conclure mais je n'ai pas trouvé d'idées. Alors si vous avez des suggestions, n'hésitez pas, je vous en remercie d'avance.

Im Unterricht haben wir uns mit dem Thema " Raum und Austausch" befasst. Wir haben es mit die Mobilität der Jugendlichen illustriert. Wir leben nun in einer modernen Welt, in der Mobilität und Austausch sehr wichtige Aspekte sind. Wir sind eine Generation der offenen Grenzen und, um in dieser offenen Welt zu leben, müssen wir reisen und mobil sein. Es gibt aber verschiedenen Möglichkeiten oder Gründen zum Reise. Deshalb können wir fragen: Ist Mobilität eine Wahl oder auch Notwendigkeit? Zuerst werde ich über freiwillige Wahl von Auslandsaufenthalt und danach über die Notwendigkeit der Reisen.

In dieser Zeit hat man die Möglichkeit, andere Menschen und Ländern, andere Kulturen und Landschaften kennen zu lernen. Außerdem bekommt man Einblicke in andere Denk- und Arbeitsweisen. Deshalb wollen junge Leute nach dem Abitur über die ländlichen Grenzen hinausgehen. Vor allem aber dient eine solche Auszeit der eigenen persönlichen Entwicklung. Es gibt verschiedene Weise nach dem Abitur zu reisen: ein Gap-jahr machen, als Au-pair arbeiten oder nach einer Interrail-Tour studieren. Das ist was wir im Text „Ein Monat durch Osteuropa“ gesehen haben. Johannas Eltern haben sie eine Interrailkarte geschenkt und sie ist mit 5 Freunde 4 Woche lang durch Europa gefahren. Sie hat vielen Ländern besichtigt und viel gelernt. Sie ist bereits diesen Erfahrungen wieder anzufangen. Es gibt anderen Beispielen von Jugendlichen, die reisen möchten, um sich zu engagieren. Freiwilligensozialen Jahr, Gap-Jahr oder als Au-Pair zu arbeiten sind vielen Wählen nach dem Abi.

Manchmal sind aber Reise notwendig oder obligatorisch. Wir können über Flüchtlingen besonders denken, die ihrer Heimat für verschiedene Weise verlassen müssen. Es ist ein sehr großes und aktuelles Problem, das viele Länder betrifft. Im Unterricht haben wir ein Text darüber gelesen, der „Jeder Mensch darf sagen, was er will“ heißt. Mohamed Ali ist ein 20 jährige Jugendlichen, der in Deutschland gefahren ist. Mit seine Familie hat er Pakistan verlassen, weil in seiner Heimat die Lebensbedingungen gefährlich geworden sind. Wenn er die Grenze überschriet hat, muss er Identität und Privatinformationen geben. Er bleibt mit anderen Flüchtlingen zusammen in einem alten Kindergarten und muss ein neues Kultur und Sprache entdecken. In Deutschland könnte er sein Beruf wählen und ein neues Leben bauen. Viele Menschen sind wie diese Jugendlichen und möchten Freiheit und Zukunft in einem anderen Land finden. Parteien und Bürger sind aber Gegner, um Flüchtlingen zu helfen.

Zum Schluss haben wir gesehen, dass diese Generation sehr mobil ist. Jugendlichen möchten immer mehr reisen, um neuen Ländern, Sprachen, Kulturen, Menschen zu entdecken. Das Ausland anlockt und bringt Erfahrungen, Selbstsicherheit, Freundschaft… Deshalb finde ich diesen Wunsch von jungen Deutschen und Ausländern nach vielseitigem Austausch sehr notwendig. Wir sollten aber ihrer Integration zu beitragen, besonders wenn es sich um Flüchtlingen handelt. (Je crois que cette phrase est trop calquée sur le français mais je ne sais pas comment la reformuler). Sie haben nicht Reise gewählt, sie müssen ihre Heimat verlassen um Krieg zum Beispiel zu entgehen.

Voilà, merci d'avance


Réponse : [Allemand]Raum und Austausch de gerold, postée le 08-05-2019 à 18:41:57 (S | E)
Bonjour Moona

Je trouve votre texte pas mal, mais il comporte des erreurs, que j'indique en bleu. Si je ne fais pas de commentaires, cela signifie qu'il s'agit d'erreurs de déclinaison ou de pluriel que vous devriez pouvoir corriger vous-même.

Im Unterricht haben wir uns mit dem Thema " Raum und Austausch" befasst. Wir haben es mit die Mobilität der Jugendlichen illustriert. Wir leben nun in einer modernen Welt, in der Mobilität und Austausch sehr wichtige Aspekte sind. Wir sind eine Generation der offenen Grenzen und, um in dieser offenen Welt zu leben, müssen wir reisen und mobil sein. Es gibt aber verschiedenen Möglichkeiten oder Gründen zum Reise. Deshalb können wir fragen: Ist Mobilität eine Wahl oder auch Notwendigkeit? Zuerst werde ich über die freiwillige Wahl von Auslandsaufenthalt génitif plutôt que "von"und danach über die Notwendigkeit der Reisen.

In dieser Zeit hat man die Möglichkeit, andere Menschen und Ländern, andere Kulturen und Landschaften kennen zu lernen. Außerdem bekommt man Einblicke in andere Denk- und Arbeitsweisen. Deshalb wollen junge Leute nach dem Abitur über die ländlichen Grenzen hinausgehen. Vor allem aber dient eine solche Auszeit der eigenen persönlichen Entwicklung. Es gibt verschiedene Weise nach dem Abitur zu reisen: ein Gap-jahr machen, als Au-pair arbeiten oder nach einer Interrail-Tour studieren. Das ist was wir im Text „Ein Monat durch Osteuropa“ gesehen haben. Johannas Eltern haben sie il faut le datif eine Interrailkarte geschenkt und sie ist mit 5 Freunde 4 Woche lang durch Europa gefahren. Sie hat vielen Ländern besichtigt und viel gelernt. Sie ist bereits bereit = prêt, pas bereits = déjà diesen Erfahrungen wieder anzufangen. Es gibt anderen Beispielen von Jugendlichen, die reisen möchten, um sich zu engagieren. Freiwilligensozialen Jahr, Gap-Jahr oder als Au-Pair zu arbeiten sind vielen Wählen Wahlmöglichkeiten nach dem Abi.

Manchmal ist es ... sind aber Reise notwendig oder obligatorisch xx. Wir können über Flüchtlingen besonders denken, die ihrer Heimat für autre préposition verschiedene Weise Weise = manière, motif = ? verlassen müssen. Es ist ein sehr großes und aktuelles Problem, das viele Länder betrifft. Im Unterricht haben wir ein Text darüber gelesen, der „Jeder Mensch darf sagen, was er will“ heißt. Mohamed Ali ist ein 20-jährige Jugendlichen, der in direction, autre préposition Deutschland gefahren ist. Mit seine Familie hat er Pakistan verlassen, weil in seiner Heimat die Lebensbedingungen gefährlich geworden sind. Wenn er die Grenze überschriet erreur de conjugaison hat, muss prétérit er seine Identität und Privatinformationen geben. Er bleibt mit anderen Flüchtlingen zusammen in einem alten Kindergarten und muss ein neues genre Kultur und Sprache entdecken. In Deutschland könnte er sein Beruf wählen und ein neues Leben bauen. Viele Menschen sind wie diese Jugendlichen und möchten Freiheit und Zukunft in einem anderen Land finden. Parteien und Bürger sind aber Gegner dire autrement, um Flüchtlingen zu helfen.

Zum Schluss haben wir gesehen, dass diese Generation sehr mobil ist. Die Jugendlichen möchten immer mehr reisen, um neuen Ländern, Sprachen, Kulturen, Menschen zu entdecken. Das Ausland anlockt particule séparable und bringt Erfahrungen, Selbstsicherheit, Freundschaft… Deshalb finde ich diesen Wunsch von jungen Deutschen und Ausländern nach vielseitigem Austausch sehr notwendig. Wir sollten aber ihrer Integration zu mal placé beitragen, besonders wenn es sich um Flüchtlingen handelt. (Je crois que cette phrase est trop calquée sur le français mais je ne sais pas comment la reformuler). Sie haben nicht Reise gewählt ... choisi de voyager, sie müssen prétérit (plus cohérent avec le début de la phrase) ihre Heimat verlassen um den Krieg zum Beispiel inverser zu entgehen.



Réponse : [Allemand]Raum und Austausch de moona, postée le 09-05-2019 à 21:06:38 (S | E)
Merci beaucoup gerold, voilà mes corrections (en vert):

Im Unterricht haben wir uns mit dem Thema " Raum und Austausch" befasst. Wir haben es mit die Mobilität der Jugendlichen illustriert. Wir leben nun in einer modernen Welt, in der Mobilität und Austausch sehr wichtige Aspekte sind. Wir sind eine Generation der offenen Grenzen und, um in dieser offenen Welt zu leben, müssen wir reisen und mobil sein. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten oder Gründe zum Reisen. Deshalb können wir fragen: Ist Mobilität eine Wahl oder auch Notwendigkeit? Zuerst werde ich über die freiwillige Wahl des Auslandsaufenthalts und danach über die Notwendigkeit der Reisen.

In dieser Zeit hat man die Möglichkeit, andere Menschen und Länder, andere Kulturen und Landschaften kennen zu lernen. Außerdem bekommt man Einblicke in andere Denk- und Arbeitsweisen. Deshalb wollen junge Leute nach dem Abitur über die ländlichen Grenzen hinausgehen. Vor allem aber dient eine solche Auszeit der eigenen persönlichen Entwicklung. Es gibt verschiedene Weisen nach dem Abitur zu reisen: ein Gap-jahr machen, als Au-pair arbeiten oder nach einer Interrail-Tour studieren. Das ist was wir im Text „Ein Monat durch Osteuropa“ gesehen haben. Johannas Eltern haben sie il faut le datif eine Interrailkarte geschenkt und sie ist mit 5 Freunden 4 Woche lang durch Europa gefahren. Sie hat vielen Länder besichtigt und viel gelernt. Sie ist bereit diese Erfahrungen wieder anzufangen. Es gibt anderen Beispielen von Jugendlichen, die reisen möchten, um sich zu engagieren. Freiwilligensozialen Jahr, Gap-Jahr oder als Au-Pair zu arbeiten sind viele Wahlmöglichkeiten nach dem Abi.

Manchmal ist es notwendig oder obligatorisch zu reisen. Wir können über Flüchtlinge besonders denken, die ihrer Heimat für autre préposition Mais là je ne peux pas utiliser um...zu non ? verschiedene Weise Weise = manière, motif = ? verlassen müssen.
Je voulais dire motif, raison.
Es ist ein sehr großes und aktuelles Problem, das viele Länder betrifft. Im Unterricht haben wir einen Text darüber gelesen, der „Jeder Mensch darf sagen, was er will“ heißt. Mohamed Ali ist ein 20-jährigen Jugendlichen, der nach Deutschland gefahren ist. Mit seiner Familie hat er Pakistan verlassen, weil in seiner Heimat die Lebensbedingungen gefährlich geworden sind. Wenn er die Grenze überschriet erreur de conjugaison hat, musst er seine Identität und Privatinformationen geben. Er bleibt mit anderen Flüchtlingen zusammen in einem alten Kindergarten und muss einer neuer Kultur und Sprache entdecken. In Deutschland könnte er sein Beruf wählen und ein neues Leben bauen. Viele Menschen sind wie diese Jugendlichen und möchten Freiheit und Zukunft in einem anderen Land finden. Parteien und Bürger sind aber gegen Flüchtlingen zu helfen.

Zum Schluss haben wir gesehen, dass diese Generation sehr mobil ist. Die Jugendlichen möchten immer mehr reisen, um neue Länder, Sprachen, Kulturen, Menschen zu entdecken. Das Ausland lockt an und bringt Erfahrungen, Selbstsicherheit, Freundschaft… Deshalb finde ich diesen Wunsch von jungen Deutschen und Ausländern nach vielseitigem Austausch sehr notwendig. Wir sollten aber ihrer Integration zu mal placé beitragen, besonders wenn es sich um Flüchtlingen handelt. (Je crois que cette phrase est trop calquée sur le français mais je ne sais pas comment la reformuler). Sie haben nicht reisen gewählt, sie müssten ihre Heimat verlassen um zum Beispiel den Krieg zu entgehen.

Je poste ça rapidement, je sais qu'il y a encore des endroits qu'il faut que je corrige, je les regarderai demain. Encore merci gerold



Réponse : [Allemand]Raum und Austausch de gerold, postée le 10-05-2019 à 08:48:38 (S | E)
Bonjour Moona

m Unterricht haben wir uns mit dem Thema " Raum und Austausch" befasst. Wir haben es mit die Mobilität der Jugendlichen illustriert. Wir leben nun in einer modernen Welt, in der Mobilität und Austausch sehr wichtige Aspekte sind. Wir sind eine Generation der offenen Grenzen und, um in dieser offenen Welt zu leben, müssen wir reisen und mobil sein. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten oder Gründe zum Reisen. Deshalb können wir fragen: Ist Mobilität eine Wahl oder auch eine Notwendigkeit? Zuerst werde ich über die freiwillige Wahl des Auslandsaufenthalts und danach über die Notwendigkeit der Reisen.

In dieser Zeit hat man die Möglichkeit, andere Menschen und Länder, andere Kulturen und Landschaften kennen zu lernen. Außerdem bekommt man Einblicke in andere Denk- und Arbeitsweisen. Deshalb wollen junge Leute nach dem Abitur über die ländlichen Grenzen hinausgehen. Vor allem aber dient eine solche Auszeit der eigenen persönlichen Entwicklung. Es gibt verschiedene Weisen nach dem Abitur zu reisen: ein Gap-jahr machen, als Au-pair arbeiten oder nach einer Interrail-Tour studieren. Das ist was cela fait très français, plutôt : Das haben wir im Text ?Ein Monat durch Osteuropa? gesehen haben. Johannas Eltern haben sie il faut le datif eine Interrailkarte geschenkt und sie ist mit 5 Freunden 4 Woche lang durch Europa gefahren. Sie hat vielen Länder besichtigt und viel gelernt. Sie ist bereit diese Erfahrungen wieder anzufangen. Es gibt anderen Beispielen von Jugendlichen, die reisen möchten, um sich zu engagieren. Freiwillig?? sozial?? deux adj. à accorder avec Jahr, déclinaison forte car pas de déterminant Jahr, Gap-Jahr oder als Au-Pair zu arbeiten sind viele Wahlmöglichkeiten nach dem Abi.

Manchmal ist es notwendig oder obligatorisch zu reisen. Wir können über Flüchtlinge besonders denken, die ihrer accusatif Heimat für autre préposition Mais là je ne peux pas utiliser um...zu non ? la bonne préposition est aus (+datif) verschiedene Weise Weise = manière, motif = ? verlassen müssen.
Je voulais dire motif, r ison = der Grund.
Es ist ein sehr großes und aktuelles Problem, das viele Länder betrifft. Im Unterricht haben wir einen Text darüber gelesen, der "Jeder Mensch darf sagen, was er will" heißt. Mohamed Ali ist ein 20-jährigen Jugendlichen déclinaison de l'adj. avec "ein" , der nach Deutschland gefahren ist. Mit seiner Familie hat er Pakistan verlassen, weil in seiner Heimat die Lebensbedingungen gefährlich geworden sind. Wenn er die Grenze überschriet erreur de conjugaison à l'infinitif überschreiten, participe II? hat, musst er seine Identität und Privatinformationen geben. Er bleibt mit anderen Flüchtlingen zusammen in einem alten Kindergarten und muss einer neuer accus. féminin Kultur und Sprache entdecken. In Deutschland könnte er sein accus., Beruf est masc. Beruf wählen und ein neues Leben bauen. Viele Menschen sind wie diese Jugendlichen und möchten Freiheit und Zukunft in einem anderen Land finden. Parteien und Bürger sind aber gegen dagegen, dass ... Flüchtlingen zu helfen.

Zum Schluss haben wir gesehen, dass diese Generation sehr mobil ist. Die Jugendlichen möchten immer mehr reisen, um neue Länder, Sprachen, Kulturen, Menschen zu entdecken. Das Ausland lockt an und bringt Erfahrungen, Selbstsicherheit, Freundschaft. Deshalb finde ich diesen Wunsch von jungen Deutschen und Ausländern nach vielseitigem Austausch sehr notwendig. Wir sollten aber ihrer Integration "zu" est mal placé, c'est une préposition beitragen, besonders wenn es sich um Flüchtlingen handelt. (Je crois que cette phrase est trop calquée sur le français mais je ne sais pas comment la reformuler). Sie haben nicht xx il manque un mot reisen gewählt, sie müssten ihre Heimat verlassen um zum Beispiel den Krieg zu entgehen.



Réponse : [Allemand]Raum und Austausch de moona, postée le 10-05-2019 à 18:11:55 (S | E)
Voilà mes corrections (en vert)

Im Unterricht haben wir uns mit dem Thema " Raum und Austausch" befasst. Wir haben es mit die Mobilität der Jugendlichen illustriert. Wir leben nun in einer modernen Welt, in der Mobilität und Austausch sehr wichtige Aspekte sind. Wir sind eine Generation der offenen Grenzen und, um in dieser offenen Welt zu leben, müssen wir reisen und mobil sein. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten oder Gründe zum Reisen. Deshalb können wir fragen: Ist Mobilität eine Wahl oder auch eine Notwendigkeit? Zuerst werde ich über die freiwillige Wahl des Auslandsaufenthalts und danach über die Notwendigkeit der Reisen.

In dieser Zeit hat man die Möglichkeit, andere Menschen und Länder, andere Kulturen und Landschaften kennen zu lernen. Außerdem bekommt man Einblicke in andere Denk- und Arbeitsweisen. Deshalb wollen junge Leute nach dem Abitur über die ländlichen Grenzen hinausgehen. Vor allem aber dient eine solche Auszeit der eigenen persönlichen Entwicklung. Es gibt verschiedene Weisen nach dem Abitur zu reisen: ein Gap-jahr machen, als Au-pair arbeiten oder nach einer Interrail-Tour studieren. Das haben wir im Text "Ein Monat durch Osteuropa" gesehen. Johannas Eltern haben ihr eine Interrailkarte geschenkt und sie ist mit 5 Freunden 4 Woche lang durch Europa gefahren. Sie hat viele Länder besichtigt und viel gelernt. Sie ist bereit diese Erfahrungen wieder anzufangen. Es gibt andere Beispiele von Jugendlichen, die reisen möchten, um sich zu engagieren. Freiwilligsozial Jahr, Gap-Jahr oder als Au-Pair zu arbeiten sind viele Wahlmöglichkeiten nach dem Abi.

Manchmal ist es notwendig oder obligatorisch zu reisen. Wir können über Flüchtlinge besonders denken, die ihre Heimat aus verschiedenen Grunder. Es ist ein sehr großes und aktuelles Problem, das viele Länder betrifft. Im Unterricht haben wir einen Text darüber gelesen, der "Jeder Mensch darf sagen, was er will" heißt. Mohamed Ali ist ein 20-jährige Jugendliche déclinaison de l'adj. avec "ein" , der nach Deutschland gefahren ist. Mit seiner Familie hat er Pakistan verlassen, weil in seiner Heimat die Lebensbedingungen gefährlich geworden sind. Wenn er die Grenze überschritten hat, musst er seine Identität und Privatinformationen geben. Er bleibt mit anderen Flüchtlingen zusammen in einem alten Kindergarten und muss eine neue Kultur und Sprache entdecken. In Deutschland könnte er seinen Beruf wählen und ein neues Leben bauen. Viele Menschen sind wie diese Jugendlichen und möchten Freiheit und Zukunft in einem anderen Land finden. Parteien und Bürger sind aber dagegen, dass Flüchtlingen helfen. Je ne comprends pas trop comment formuler ma phrase avec dagegen, dass...

Zum Schluss haben wir gesehen, dass diese Generation sehr mobil ist. Die Jugendlichen möchten immer mehr reisen, um neue Länder, Sprachen, Kulturen, Menschen zu entdecken. Das Ausland lockt an und bringt Erfahrungen, Selbstsicherheit, Freundschaft. Deshalb finde ich diesen Wunsch von jungen Deutschen und Ausländern nach vielseitigem Austausch sehr notwendig. Wir sollten aber ihrer Integration "zu" est mal placé, c'est une préposition beitragen, besonders wenn es sich um Flüchtlingen handelt. (Je crois que cette phrase est trop calquée sur le français mais je ne sais pas comment la reformuler). Sie haben nicht xx il manque un mot reisen gewählt, sie müssten ihre Heimat verlassen um zum Beispiel den Krieg zu entgehen.

Voilà, je crois n'avoir rien oublié, merci beaucoup gerold



Réponse : [Allemand]Raum und Austausch de gerold, postée le 11-05-2019 à 19:04:20 (S | E)
Bonjour Moona

Im Unterricht haben wir uns mit dem Thema " Raum und Austausch" befasst. Wir haben es mit die Mobilität der Jugendlichen illustriert. Wir leben nun in einer modernen Welt, in der Mobilität und Austausch sehr wichtige Aspekte sind. Wir sind eine Generation der offenen Grenzen und, um in dieser offenen Welt zu leben, müssen wir reisen und mobil sein. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten oder Gründe zum Reisen. Deshalb können wir fragen: Ist Mobilität eine Wahl oder auch eine Notwendigkeit? Zuerst werde ich über die freiwillige Wahl des Auslandsaufenthalts und danach über die Notwendigkeit der Reisen.

In dieser Zeit hat man die Möglichkeit, andere Menschen und Länder, andere Kulturen und Landschaften kennen zu lernen. Außerdem bekommt man Einblicke in andere Denk- und Arbeitsweisen. Deshalb wollen junge Leute nach dem Abitur über die ländlichen Grenzen ländlich signifie rural, faites un nom composé avec Länder hinausgehen en général, vous ne franchissez pas les frontières à pied, un autre verbe conviendrait mieux. Vor allem aber dient eine solche Auszeit der eigenen persönlichen Entwicklung. Es gibt verschiedene Weisen nach dem Abitur zu reisen: ein Gap-jahr machen, als Au-pair arbeiten oder nach einer Interrail-Tour studieren. Das haben wir im Text "Ein Monat durch Osteuropa" gesehen. Johannas Eltern haben ihr eine Interrailkarte geschenkt und sie ist mit 5 Freunden 4 Woche lang durch Europa gefahren. Sie hat viele Länder besichtigt und viel gelernt. Sie ist bereit diese Erfahrungen wieder anzufangen. Es gibt andere Beispiele von Jugendlichen, die reisen möchten, um sich zu engagieren. Freiwilligsozial séparez les deux adjectifs et accordez-les au neutre (déclinaison forte)Jahr, Gap-Jahr oder als Au-Pair zu arbeiten sind viele Wahlmöglichkeiten nach dem Abi.

Manchmal ist es notwendig oder obligatorisch zu reisen. Wir können über Flüchtlinge besonders denken, die ihre Heimat aus verschiedenen Grunder erreur sur le pluriel, et comme c'est le datif, il faut en tout cas un -n à la fin. Es ist ein sehr großes und aktuelles Problem, das viele Länder betrifft. Im Unterricht haben wir einen Text darüber gelesen, der "Jeder Mensch darf sagen, was er will" heißt. Mohamed Ali ist ein 20-jährige Jugendliche avec "ein" l'adjectif suit la déclinaison dite "mixte" mais, ici, c'est comme la déclinaison forte)
, der nach Deutschland gefahren ist. Mit seiner Familie hat er Pakistan verlassen, weil in seiner Heimat die Lebensbedingungen gefährlich geworden sind. Wenn er die Grenze überschritten hat, musstprétérit er seine Identität und Privatinformationen geben. Er bleibt mit anderen Flüchtlingen zusammen in einem alten Kindergarten und muss eine neue Kultur und Sprache entdecken. In Deutschland könnte er seinen Beruf wählen und ein neues Leben bauen. Viele Menschen sind wie diese Jugendlichen und möchten Freiheit und Zukunft in einem anderen Land finden. Parteien und Bürger sind aber dagegen, dass Flüchtlingen helfen geholfen wird (passif impersonnel, car helfen se construit avec un datif, c'est un peu difficile). Je ne comprends pas trop comment formuler ma phrase avec dagegen, dass...

Zum Schluss haben wir gesehen, dass diese Generation sehr mobil ist. Die Jugendlichen möchten immer mehr reisen, um neue Länder, Sprachen, Kulturen, Menschen zu entdecken. Das Ausland lockt an und bringt Erfahrungen, Selbstsicherheit, Freundschaft. Deshalb finde ich diesen Wunsch von jungen Deutschen und Ausländern nach vielseitigem Austausch sehr notwendig. Wir sollten aber zu ihrer Integration beitragen, besonders wenn es sich um Flüchtlingen um est suivi de l'accusatif, pas du datif handelt. (Je crois que cette phrase est trop calquée sur le français mais je ne sais pas comment la reformuler). Sie haben nicht gewählt zu reisen, sie müssten ihre Heimat verlassen, um zum Beispiel den Krieg zu entgehen.





Réponse : [Allemand]Raum und Austausch de moona, postée le 12-05-2019 à 17:55:05 (S | E)
Voilà les corrections

Im Unterricht haben wir uns mit dem Thema " Raum und Austausch" befasst. Wir haben es mit die Mobilität der Jugendlichen illustriert. Wir leben nun in einer modernen Welt, in der Mobilität und Austausch sehr wichtige Aspekte sind. Wir sind eine Generation der offenen Grenzen und, um in dieser offenen Welt zu leben, müssen wir reisen und mobil sein. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten oder Gründe zum Reisen. Deshalb können wir fragen: Ist Mobilität eine Wahl oder auch eine Notwendigkeit? Zuerst werde ich über die freiwillige Wahl des Auslandsaufenthalts und danach über die Notwendigkeit der Reisen.

In dieser Zeit hat man die Möglichkeit, andere Menschen und Länder, andere Kulturen und Landschaften kennen zu lernen. Außerdem bekommt man Einblicke in andere Denk- und Arbeitsweisen. Deshalb wollen junge Leute nach dem Abitur über die Ländernsgrenze ? hinausfahren. Vor allem aber dient eine solche Auszeit der eigenen persönlichen Entwicklung. Es gibt verschiedene Weisen nach dem Abitur zu reisen: ein Gap-jahr machen, als Au-pair arbeiten oder nach einer Interrail-Tour studieren. Das haben wir im Text "Ein Monat durch Osteuropa" gesehen. Johannas Eltern haben ihr eine Interrailkarte geschenkt und sie ist mit 5 Freunden 4 Woche lang durch Europa gefahren. Sie hat viele Länder besichtigt und viel gelernt. Sie ist bereit diese Erfahrungen wieder anzufangen. Es gibt andere Beispiele von Jugendlichen, die reisen möchten, um sich zu engagieren. Freiwilliges soziales Jahr, Gap-Jahr oder als Au-Pair zu arbeiten sind viele Wahlmöglichkeiten nach dem Abi.

Manchmal ist es notwendig oder obligatorisch zu reisen. Wir können über Flüchtlinge besonders denken, die ihre Heimat aus verschiedenen Gründern. Es ist ein sehr großes und aktuelles Problem, das viele Länder betrifft. Im Unterricht haben wir einen Text darüber gelesen, der "Jeder Mensch darf sagen, was er will" heißt. Mohamed Ali ist ein 20-jährigen Jugendliche, der nach Deutschland gefahren ist. Mit seiner Familie hat er Pakistan verlassen, weil in seiner Heimat die Lebensbedingungen gefährlich geworden sind. Wenn er die Grenze überschritten hat, musste er seine Identität und Privatinformationen geben. Er bleibt mit anderen Flüchtlingen zusammen in einem alten Kindergarten und muss eine neue Kultur und Sprache entdecken. In Deutschland könnte er seinen Beruf wählen und ein neues Leben bauen. Viele Menschen sind wie diese Jugendlichen und möchten Freiheit und Zukunft in einem anderen Land finden. Parteien und Bürger sind aber dagegen, dass Flüchtlingen geholfen wird.

Zum Schluss haben wir gesehen, dass diese Generation sehr mobil ist. Die Jugendlichen möchten immer mehr reisen, um neue Länder, Sprachen, Kulturen, Menschen zu entdecken. Das Ausland lockt an und bringt Erfahrungen, Selbstsicherheit, Freundschaft. Deshalb finde ich diesen Wunsch von jungen Deutschen und Ausländern nach vielseitigem Austausch sehr notwendig. Wir sollten aber zu ihrer Integration beitragen, besonders wenn es sich um Flüchtlinge handelt. Sie haben nicht gewählt zu reisen, sie müssten ihre Heimat verlassen, um zum Beispiel den Krieg zu entgehen.

Voilà, merci beaucoup gérold



Réponse : [Allemand]Raum und Austausch de gerold, postée le 12-05-2019 à 18:16:42 (S | E)
Rebonjour Moona

Im Unterricht haben wir uns mit dem Thema " Raum und Austausch" befasst. Wir haben es mit die Mobilität der Jugendlichen illustriert. Wir leben nun in einer modernen Welt, in der Mobilität und Austausch sehr wichtige Aspekte sind. Wir sind eine Generation der offenen Grenzen und, um in dieser offenen Welt zu leben, müssen wir reisen und mobil sein. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten oder Gründe zum Reisen. Deshalb können wir fragen: Ist Mobilität eine Wahl oder auch eine Notwendigkeit? Zuerst werde ich über die freiwillige Wahl des Auslandsaufenthalts und danach über die Notwendigkeit der Reisen.

In dieser Zeit hat man die Möglichkeit, andere Menschen und Länder, andere Kulturen und Landschaften kennen zu lernen. Außerdem bekommt man Einblicke in andere Denk- und Arbeitsweisen. Deshalb wollen junge Leute nach dem Abitur über die Ländernsgrenze Ländergrenzen ? hinausfahren. Vor allem aber dient eine solche Auszeit der eigenen persönlichen Entwicklung. Es gibt verschiedene Weisen nach dem Abitur zu reisen: ein Gap-jahr machen, als Au-pair arbeiten oder nach einer Interrail-Tour studieren. Das haben wir im Text "Ein Monat durch Osteuropa" gesehen. Johannas Eltern haben ihr eine Interrailkarte geschenkt und sie ist mit 5 Freunden 4 Woche lang durch Europa gefahren. Sie hat viele Länder besichtigt und viel gelernt. Sie ist bereit diese Erfahrungen wieder anzufangen. Es gibt andere Beispiele von Jugendlichen, die reisen möchten, um sich zu engagieren. Freiwilliges soziales Jahr, Gap-Jahr oder als Au-Pair zu arbeiten sind viele Wahlmöglichkeiten nach dem Abi.

Manchmal ist es notwendig oder obligatorisch zu reisen. Wir können über Flüchtlinge besonders denken, die ihre Heimat aus verschiedenen Gründern Gründen. Es ist ein sehr großes und aktuelles Problem, das viele Länder betrifft. Im Unterricht haben wir einen Text darüber gelesen, der "Jeder Mensch darf sagen, was er will" heißt. Mohamed Ali ist ein 20-jähriger Jugendlicher la marque au nominatif masculin avec "ein" est -er, Jugendlicher est un adj. substantivé der nach Deutschland gefahren ist. Mit seiner Familie hat er Pakistan verlassen, weil in seiner Heimat die Lebensbedingungen gefährlich geworden sind. Wenn er die Grenze überschritten hat, musste er seine Identität und Privatinformationen geben. Er bleibt mit anderen Flüchtlingen zusammen in einem alten Kindergarten und muss eine neue Kultur und Sprache entdecken. In Deutschland könnte er seinen Beruf wählen und ein neues Leben bauen. Viele Menschen sind wie diese Jugendlichen und möchten Freiheit und Zukunft in einem anderen Land finden. Parteien und Bürger sind aber dagegen, dass Flüchtlingen geholfen wird.

Zum Schluss haben wir gesehen, dass diese Generation sehr mobil ist. Die Jugendlichen möchten immer mehr reisen, um neue Länder, Sprachen, Kulturen, Menschen zu entdecken. Das Ausland lockt an und bringt Erfahrungen, Selbstsicherheit, Freundschaft. Deshalb finde ich diesen Wunsch von jungen Deutschen und Ausländern nach vielseitigem Austausch sehr notwendig. Wir sollten aber zu ihrer Integration beitragen, besonders wenn es sich um Flüchtlinge handelt. Sie haben nicht gewählt zu reisen, sie müssten ihre Heimat verlassen, um zum Beispiel den Krieg zu entgehen.

Sinon, je ne vois rien d'autre à changer.



Réponse : [Allemand]Raum und Austausch de moona, postée le 12-05-2019 à 18:31:48 (S | E)
Merci beaucoup gerold, je reposte mon texte corrigé.

Im Unterricht haben wir uns mit dem Thema " Raum und Austausch" befasst. Wir haben es mit die Mobilität der Jugendlichen illustriert. Wir leben nun in einer modernen Welt, in der Mobilität und Austausch sehr wichtige Aspekte sind. Wir sind eine Generation der offenen Grenzen und, um in dieser offenen Welt zu leben, müssen wir reisen und mobil sein. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten oder Gründe zum Reisen. Deshalb können wir fragen: Ist Mobilität eine Wahl oder auch eine Notwendigkeit? Zuerst werde ich über die freiwillige Wahl des Auslandsaufenthalts und danach über die Notwendigkeit der Reisen.

In dieser Zeit hat man die Möglichkeit, andere Menschen und Länder, andere Kulturen und Landschaften kennen zu lernen. Außerdem bekommt man Einblicke in andere Denk- und Arbeitsweisen. Deshalb wollen junge Leute nach dem Abitur über die Ländergrenzen hinausfahren. Vor allem aber dient eine solche Auszeit der eigenen persönlichen Entwicklung. Es gibt verschiedene Weisen nach dem Abitur zu reisen: ein Gap-jahr machen, als Au-pair arbeiten oder nach einer Interrail-Tour studieren. Das haben wir im Text "Ein Monat durch Osteuropa" gesehen. Johannas Eltern haben ihr eine Interrailkarte geschenkt und sie ist mit 5 Freunden 4 Woche lang durch Europa gefahren. Sie hat viele Länder besichtigt und viel gelernt. Sie ist bereit diese Erfahrungen wieder anzufangen. Es gibt andere Beispiele von Jugendlichen, die reisen möchten, um sich zu engagieren. Freiwilliges soziales Jahr, Gap-Jahr oder als Au-Pair zu arbeiten sind viele Wahlmöglichkeiten nach dem Abi.

Manchmal ist es notwendig oder obligatorisch zu reisen. Wir können über Flüchtlinge besonders denken, die ihre Heimat aus verschiedenen Gründen. Es ist ein sehr großes und aktuelles Problem, das viele Länder betrifft. Im Unterricht haben wir einen Text darüber gelesen, der "Jeder Mensch darf sagen, was er will" heißt. Mohamed Ali ist ein 20-jähriger Jugendlicher, der nach Deutschland gefahren ist. Mit seiner Familie hat er Pakistan verlassen, weil in seiner Heimat die Lebensbedingungen gefährlich geworden sind. Wenn er die Grenze überschritten hat, musste er seine Identität und Privatinformationen geben. Er bleibt mit anderen Flüchtlingen zusammen in einem alten Kindergarten und muss eine neue Kultur und Sprache entdecken. In Deutschland könnte er seinen Beruf wählen und ein neues Leben bauen. Viele Menschen sind wie diese Jugendlichen und möchten Freiheit und Zukunft in einem anderen Land finden. Parteien und Bürger sind aber dagegen, dass Flüchtlingen geholfen wird.

Zum Schluss haben wir gesehen, dass diese Generation sehr mobil ist. Die Jugendlichen möchten immer mehr reisen, um neue Länder, Sprachen, Kulturen, Menschen zu entdecken. Das Ausland lockt an und bringt Erfahrungen, Selbstsicherheit, Freundschaft. Deshalb finde ich diesen Wunsch von jungen Deutschen und Ausländern nach vielseitigem Austausch sehr notwendig. Wir sollten aber zu ihrer Integration beitragen, besonders wenn es sich um Flüchtlinge handelt. Sie haben nicht gewählt zu reisen, sie müssten ihre Heimat verlassen, um zum Beispiel den Krieg zu entgehen.

Voilà, encore merci beaucoup



Réponse : [Allemand]Raum und Austausch de gerold, postée le 13-05-2019 à 18:46:14 (S | E)
Bonjour Moona


.... Wir haben es mit die cela m'avait échappé, il faut le datif Mobilität der Jugendlichen illustriert. ...

... zu reisen: ein Gap-Jahr machen, Freiwilliges soziales Jahr, Gap-Jahr oder als Au-Pair-Arbeit zu arbeiten sind viele Wahlmöglichkeiten nach dem Abi.

..., die ihre Heimat aus verschiedenen Gründen il manque deux mots, qui étaient là dans votre première version. ... Mit seiner Familie hat er Pakistan verlassen, weil in seiner Heimat die Lebensbedingungen inversez les deux éléments gefährlich geworden sind. ...






Réponse : [Allemand]Raum und Austausch de moona, postée le 14-05-2019 à 08:15:22 (S | E)
Je corrige tout de suite

Im Unterricht haben wir uns mit dem Thema " Raum und Austausch" befasst. Wir haben es mit der Mobilität der Jugendlichen illustriert. Wir leben nun in einer modernen Welt, in der Mobilität und Austausch sehr wichtige Aspekte sind. Wir sind eine Generation der offenen Grenzen und, um in dieser offenen Welt zu leben, müssen wir reisen und mobil sein. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten oder Gründe zum Reisen. Deshalb können wir fragen: Ist Mobilität eine Wahl oder auch eine Notwendigkeit? Zuerst werde ich über die freiwillige Wahl des Auslandsaufenthalts und danach über die Notwendigkeit der Reisen.

In dieser Zeit hat man die Möglichkeit, andere Menschen und Länder, andere Kulturen und Landschaften kennen zu lernen. Außerdem bekommt man Einblicke in andere Denk- und Arbeitsweisen. Deshalb wollen junge Leute nach dem Abitur über die Ländergrenzen hinausfahren. Vor allem aber dient eine solche Auszeit der eigenen persönlichen Entwicklung. Es gibt verschiedene Weisen nach dem Abitur zu reisen: ein Gap-Jahr machen, als Au-Pair arbeiten oder nach einer Interrail-Tour studieren. Das haben wir im Text "Ein Monat durch Osteuropa" gesehen. Johannas Eltern haben ihr eine Interrailkarte geschenkt und sie ist mit 5 Freunden 4 Woche lang durch Europa gefahren. Sie hat viele Länder besichtigt und viel gelernt. Sie ist bereit diese Erfahrungen wieder anzufangen. Es gibt andere Beispiele von Jugendlichen, die reisen möchten, um sich zu engagieren. Freiwilliges soziales Jahr, Gap-Jahr oder Au-Pair-Arbeit sind viele Wahlmöglichkeiten nach dem Abi.

Manchmal ist es notwendig oder obligatorisch zu reisen. Wir können über Flüchtlinge besonders denken, die ihre Heimat aus verschiedenen Gründen verlassen müssen. Es ist ein sehr großes und aktuelles Problem, das viele Länder betrifft. Im Unterricht haben wir einen Text darüber gelesen, der "Jeder Mensch darf sagen, was er will" heißt. Mohamed Ali ist ein 20-jähriger Jugendlicher, der nach Deutschland gefahren ist. Mit seiner Familie hat er Pakistan verlassen, weil die Lebensbedingungen in seiner Heimat gefährlich geworden sind. Wenn er die Grenze überschritten hat, musste er seine Identität und Privatinformationen geben. Er bleibt mit anderen Flüchtlingen zusammen in einem alten Kindergarten und muss eine neue Kultur und Sprache entdecken. In Deutschland könnte er seinen Beruf wählen und ein neues Leben bauen. Viele Menschen sind wie diese Jugendlichen und möchten Freiheit und Zukunft in einem anderen Land finden. Parteien und Bürger sind aber dagegen, dass Flüchtlingen geholfen wird.

Zum Schluss haben wir gesehen, dass diese Generation sehr mobil ist. Die Jugendlichen möchten immer mehr reisen, um neue Länder, Sprachen, Kulturen, Menschen zu entdecken. Das Ausland lockt an und bringt Erfahrungen, Selbstsicherheit, Freundschaft. Deshalb finde ich diesen Wunsch von jungen Deutschen und Ausländern nach vielseitigem Austausch sehr notwendig. Wir sollten aber zu ihrer Integration beitragen, besonders wenn es sich um Flüchtlinge handelt. Sie haben nicht gewählt zu reisen, sie müssten ihre Heimat verlassen, um zum Beispiel den Krieg zu entgehen.

Voilà, merci beaucoup gerold !



Réponse : [Allemand]Raum und Austausch de gerold, postée le 14-05-2019 à 17:07:46 (S | E)
Bonjour Moona

Je ne vois plus rien à changer à votre texte (même si, bien sûr, quelque chose a pu m'échapper).






Réponse : [Allemand]Raum und Austausch de moona, postée le 14-05-2019 à 17:32:54 (S | E)
D'accord, merci beaucoup




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